Hier finden Sie häufig gestellte Fragen (= FAQ: Frequently Asked Questions) zum Thema Fernwasser und die dazugehörigen Antworten.
Antwort
Antwort
Ja, das Trinkwasser welches der Verband seinen Mitgliedern zur Verfügung stellt kann bedenkenlos für die Zubereitung von Babynahrung verwendet werden.
Antwort
Siehe chemische Analysewerte
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Nein, das von uns geförderte Wasser wird nicht gechlort.
Antwort
Nein, es erfolgt keine Wasseraufbereitung.
Antwort
Siehe chemische Analysewerte
Antwort
Montag bis Donnerstag
von 07:00 – 12:00 Uhr und 13:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
von 07:00 – 11:30 Uhr
Antwort
Das Trinkwasser wird südlich von Sonthofen in Altstädten gewonnen und aus ca. 50 m Tiefe entnommen.
Antwort
Nein, Mineralwässer können im Gehalt der Mineralstoffe sehr unterschiedlich sein. Für gesunde Menschen sind sie unproblematisch. Bei bestimmten Krankheiten, wie zum Beispiel Bluthochdruck, sollte man auf einen niedrigen Natriumgehalt achten und die Marke öfter mal wechseln.
Hohe Sulfatgehalte wirken abführend und sind für Kinder nicht geeignet. Trinkwasser kann man so viel trinken, wie man will.
Antwort
Durch den ständigen Kontakt mit dem Gesundheitsamt ist ein Probenahmeplan erarbeitet worden der der Mindestanforderung entspricht. Wir beproben unser Wasser jedoch öfter als dieser Plan festlegt.
Wir nehmen im Jahr über 100 Wasserproben.
Antwort
Für Ihren privaten Wasseranschluss sind wir als regionaler Versorger leider nicht zuständig. Bitte erfragen Sie dies bei Ihrer zuständigen Stadt/Gemeinde (siehe Verbandsmitglieder).
Antwort
Derzeit liegt der durchschnittliche Tagesbedarf an Fernwasser bei unseren Mitgliedern bei ca. 20.000 m³.
Antwort
Der Verband versorgt über seine Mitglieder derzeit ca. 200.000 Personen mit Trinkwasser.
Antwort
Siehe Verbandsmitglieder
Antwort
Die Jahresförderleistung schwankt je nach den klimatischen Verhältnissen und dem dadurch benötigten Wasserbedarf unserer Mitglieder.
Derzeit liegt er bei gut 7.000.000 m³ (= 7 Milliarden Liter)
Antwort
Da der Verband nur öffentliche Einrichtungen (Kommunen) mit seinem Wasser beliefert und nicht direkt mit dem Endverbraucher abrechnet, bitten wir Sie sich an Ihre Stadt/Gemeinde (siehe Verbandsmitglieder) zu wenden.
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